"Kunst wird erst dann interessant, wenn wir vor irgendetwas stehen, das wir nicht gleich restlos erklären können"

- Christoph Schlingensief -

Picasso hätte es für sich behalten wollen, wenn er laut seiner Aussage gewusst hätte, was Kunst ist!

 

Und Karl Krauss meinte, dass Kunst etwas so Klares sei, dass es niemand versteht.

 

Raffaello Santi wiederum formulierte, dass man nicht denken darf, wenn man malt – dann ginge es besser.

 

Georg Baselitz ist der Meinung, dass es absolut belanglos sei, wie man malt – Hauptsache man kommt ans Ziel. Er bezeichnet Künstler als Leute, die etwas tun, für das sich andere schämen.

 

"Kunst ist das, was man nicht begreift." - Markus Lüpertz

Der österreichische Dramatiker Johann Nestroy,  erklärte das es Kunst sei, wenn man‘s nicht kann, denn wenn man es könnte, wäre es ja keine Kunst.

 

Sigmund Freud immerhin vermutete Kunst als Ausweg bei sexuellen Problemen.

 

Lesen wir hierzu Pierre-Auguste Renoir, der bekundete, dass wenn Gott keine Frauenbrüste gemacht hätte, er vielleicht nie Maler geworden wäre.

 

Marcel Duchamp formulierte: "Das je feindseliger die Kritik, desto mehr sollte der Künstler ermutigt sein."

 

"Ich habe ein Leben gebraucht um so malen zu können wie ein Kind" meinte Pablo Picasso. Er bezeichnete den Maler als einen Mann, der malt, was er verkauft. Einen Künstler dagegen erklärte er als Mann, der das verkauft, was er malt.

Salvator Dali ermutigte mit dem Satz: "Habe keine Angst vor der Perfektion, du wirst sie nie erreichen."


"Ich kann nichts dafür, dass meine Bilder sich nicht verkaufen lassen. Aber es wird die Zeit kommen, da die Menschen erkennen, dass sie mehr wert sind als das Geld für die Farbe." - Vincent van Gogh

 

Die Kunstmäzenin, Sammlerin und Galeristin Peggy Guggenheim outete sich wie folgt: "Ich habe einfach bezahlt, was man mir sagte."


Prima für Andy Warhol der da meinte: "Ein gutes Geschäft zu machen ist die beste aller Künste."

 

Ephraim Kishon in seiner für ihn typischen Art, fand, dass an den modernen Gemälden nur noch eins verständlich sei, nämlich die Signatur.

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